Smarte Sicherheit für alle
So sollen Biometrie und Gesichtserkennungssoftware (Facial Pattern Recognition – FPR) künftig mehr Sicherheit gewährleisten. Bilder von Menschen und Tieren (Pet Recognition Software) werden innerhalb und außerhalb der jeweiligen Wohnräume gescannt. Dabei erkennt die Software die richtigen Bewohner und autorisiert den Zugang über die Haus- bzw. Wohnungstür oder die Katzenklappe nur an bekannte Gesichter.
Zudem wird es den Bewohnern von überall her möglich sein, ihr Zuhause zu kontrollieren. Die entsprechenden Daten werden ihnen auf einer Schnittstelle ihrer Wahl übermittelt. Dies können smarte Kontaktlinsen, Brillen oder andere tragbare Projektionsgeräte oder Bildschirme sein.
Den klassischen Einbrecher ersetzen in Zukunft Hacker: Mit Hilfe von künstlicher Intelligenz werden sie sich nicht mehr über das Fenster, sondern über das Heimnetzwerk Zugang in das Haus oder die Wohnung verschaffen.
Wohlfühlen mit guter Ökobilanz
Zudem werden Bewohner jederzeit verschiedenste Daten abrufen können, um die Raumtemperatur besser zu regeln. Sowohl Luftqualität als auch Energieverbrauch werden auf Basis der Klima- und Wettervorhersage automatisch gesteuert werden.
Darüber hinaus werden smarte Technologien für Energieeinsparungen von 75 Prozent sorgen. Auch vom Wasser wird nur noch ein Drittel der heute für einen normalen Haushalt nötigen Menge verbraucht werden.
5G-Technologie für den eigenen 3D-Drucker zu Hause
Heute ist die 5G-Technologie für die breite Masse noch nicht zugänglich. Im Jahr 2040 wird sie schon längst veraltet und Geschichte sein. Der Standard für drahtlose Kommunikationstechnologie wird in 20 Jahren 7G sein. Das bedeutet 100.000fach schnellere Technologie und eine noch schnellere Übertragung von riesigen Datenmengen. Somit könnte ein jeder Kleidung, Spielsachen, Sportzubehör, Werkzeuge und noch vieles mehr direkt von zu Hause per 3D-Drucker für den eigenen Gebrauch drucken.
Sogar Häuser und Wohnungen könnten vor Ort gedruckt und von einem Team von Robotern zusammengesetzt werden. Dadurch würden rund 60 Prozent günstigere Unterkünfte geschaffen und den Wohnungsmangel, der in vielen Städten herrscht, beenden.
Komfort dank Robotern
Ungeahnte Freizeitmöglichkeiten durch VR, AR und Co.
Perfekte Integration durch Allianz Partners im eigenen Zuhause
Allianz Partners berücksichtigt die Ergebnisse dieses Berichts für seine strategische Planung. „Sich vorzustellen, wie es in zwanzig Jahren aussehen könnte, finde ich absolut faszinierend“, sagt Sylvie Ouziel, CEO Assistance bei Allianz Partners. „Wir sind uns der Vorteile dieser Entwicklungen bewusst. Innovation, Kundenservice und Sicherheit sollen durch High-Tech- und High-Touch-Lösungen vereint und verbessert werden. Wir werden unsere Assistance- und Versicherungslösungen für die Zukunft kontinuierlich optimieren und auf diese anpassen. Mit unserem Bericht zu Smart-Homes zeigen wir die Bedürfnisse von Kunden auf und können schon jetzt die Zukunft des Unternehmens proaktiv planen.“
Der vollständige Bericht "Super-Smart Living – The Mid-21st-Century Home" kann hier nachgelesen werden:
https://www.allianz-partners.com/en_US/press-and-media/reports/super-smart-living.html
Ray Hammond diskutiert seine Prognosen für die Zukunft des häuslichen Lebens in diesem Video: https://www.youtube.com/watch?v=v2apaZ8hPpo
Folgender Link führt zum Bericht „The World in 2040“ und weiterem Video- und Textmaterial: https://www.allianz-partners.com/en_US/press-and-media/reports/the-world-in-2040.html
https://www.youtube.com/watch?v=bhHjz6WWGJY
Weitere Informationen zu den Geschäftsbereichen von Allianz Partners finden Sie unter:
www.allianz-partners.com